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Copyright: Maik Reishaus |
Donnerstag, 07.4.2016 - 20 Uhr
Eintritt: VVK 13 € 10 € (erm.), AK 15 €, 12 € (erm.)
IFM-Studenten: 8 €
Tamoko
„Tamoko“ ist nicht nur die traditionelle Tattoo-Kunst der Maori in Neuseeland, sondern auch der Name eines Quartetts aus Köln, dessen Gründer, der aus Köln stammende Jazz-Pianist Simon Seeberger ist. Nachdem er im Zuge seines Studiums in Osnabrück und am renommierten Berklee College of Music in Boston Einblick in verschiedenste musikalische Bereiche erhielt, kehrt er nun mit Tamoko zu seinen Wurzeln zurück und arrangierte hierfür einige seiner liebsten kölschen Lieder in einen originellen Stil, der die Musik zum Teil melancholischer, vor allem aber persönlicher und moderner werden lässt.
Die kölsche Lebensart schätzend, doch gleichzeitig von einem ständigen Fernweh begleitet, lässt er uns die melancholische Zerrissenheit spüren zwischen den Vorzügen der Heimat und dem abenteuerlichen Kitzel des Fremden und Ungewohnten.
Robin Stüwe (Trompete), Simon Seeberger (Piano), Yannik Tiemann (Kontrabass), Sebastian Schmidt (Schlagzeug)
